Bestattungshaus Hilmers - Stolle
Seit Generationen mit Tradition und Herz für Sie da
Die Erdbestattung
Die Erdbestattung gilt als eine der traditionsreichsten Methoden der Bestattung. Bei dieser Zeremonie wird der Verstorbene in einem Sarg gebettet und in einem Grab auf einem Friedhof beigesetzt. Angehörige haben hierbei die Wahl zwischen einem Wahlgrab, das individuell ausgewählt werden kann, oder einem Reihengrab, das in der Reihenfolge der Belegung angelegt wird. Hat sich der Verstorbene zu Lebzeiten für eine Erdbestattung entschieden oder sind Sie als Angehörige sich über ein Begräbnis auf einem Friedhof einig, sind wir für Sie da: Wir regeln alle erforderlichen Formalitäten und setzen die Beerdigung nach Ihren Wünschen um.
Ablauf der Erdbestattung
Die Erdbestattung ist eine traditionelle Bestattungsform, bei der der Verstorbene in einem Sarg in der Erde beerdigt wird.
Nach dem Tod erfolgt die Überführung des Leichnams in unser Bestattungshaus. Dies sollte in der Regel innerhalb von 36 Stunden nach Eintritt des Todes geschehen.
Der Leichnam wird versorgt, was das Waschen und Ankleiden umfasst. Es werden auch einfache kosmetische Maßnahmen durchgeführt, um ein würdevolles Erscheinungsbild sicherzustellen.
Wenn eine Abschiednahme am offenen Sarg gewünscht wird, kann dies in unserer Andachtshalle, einer Friedhofskapelle oder einem anderen geeigneten Ort geschehen. Bei einer offenen Aufbahrung haben die Hinterbliebenen die Möglichkeit, sich persönlich von ihrem verstorbenen Angehörigen zu verabschieden.
Die eigentliche Trauerfeier kann an verschiedenen Orten stattfinden, darunter Friedhofskapellen, Kirchen oder privaten Räumen. Hier halten Trauerredner/Innen tröstende und persönliche Worte, um dem Verstorbenen zu gedenken und den Hinterbliebenen Trost zu spenden.
Nach der Trauerfeier wird der Sarg zu Grabe getragen und in das vorbereitete Grab eingelassen. Es ist üblich, dass Hinterbliebene Blütenblätter, Blumen oder Erde mit ins Grab legen, um Abschied zu nehmen.
Da das Grab Zeit braucht, um sich zu setzen, wird der Grabstein normalerweise erst nach 3 bis 6 Monaten aufgestellt. Der Grabstein dient dazu, das Grab zu kennzeichnen und Informationen über den Verstorbenen festzuhalten.
Zeitliche Vorgaben einer Erdbestattung
Für eine Erdbestattung gibt es zeitliche Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Gemäß den Bestattungsgesetzen in vielen Regionen muss der Verstorbene innerhalb von fünf Werktagen nach dem Tod beerdigt werden (Ausnahmen sind möglich). Wenn die Beerdigung oder Beisetzung über diesen Zeitraum hinausgehen soll, ist eine Genehmigung vom Gesundheitsamt erforderlich.
Die Dauer der eigentlichen Bestattungszeremonie kann variieren und hängt von den individuellen Wünschen der Angehörigen ab. Sie können die Zeremonie nach ihren Vorstellungen gestalten. Dies kann die Auswahl von Musik, die Einbeziehung eines Trauerredners und die Möglichkeit zur Abhaltung persönlicher Nachrufe einschließen. All dies dient dazu, der verstorbenen Person Respekt zu zollen und ihr die letzte Ehre zu erweisen.
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